Top 10 Gewohnheiten, um im Alltag besser organisiert zu sein

Organisation ist der Schlüssel, um dein Leben auf Kurs zu halten. Wenn du Schwierigkeiten hast, organisiert zu bleiben, hast du wahrscheinlich auch andere Probleme. Vielleicht fällt es dir schwer, dich an einen Zeitplan zu halten, die Werkzeuge zu finden, die du benötigst, oder am Ball zu bleiben. Welche Probleme du auch hast, es ist wichtig zu lernen, wie du dich besser organisieren kannst.

Diese zehn Gewohnheiten können dir dabei helfen, deinen Alltag besser zu organisieren.

Besorge dir einen Kalender und benutze ihn

Kaufe nicht einfach einen neuen Kalender und ignoriere ihn. Gewöhne dir an, ihn tatsächlich zu benutzen, um deinen Zeitplan zu organisieren. Wenn du es dir zur Gewohnheit machst, ist es viel unwahrscheinlicher, dass du wichtige Termine, Fristen, Verabredungen und vieles mehr verpasst – vor allem, wenn du ihn täglich kontrollierst und aktualisierst.

Wähle ein oder zwei vorrangige Aufgaben, die du jeden Tag erledigen musst, und konzentriere dich zunächst darauf

Wenn dir deine To-Do-Liste unendlich lang vorkommt, versuche, die Aufgaben auf der Liste zu priorisieren. Wähle ein oder zwei Aufgaben aus, die du zuerst erledigen musst, und setze sie an diesem Tag an die erste Stelle. Überlege dir, was später erledigt werden kann, damit du diese Aufgaben auf einen anderen Tag verschieben kannst.

Diese Gewohnheit hilft dir, das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren und sicherzustellen, dass du die Dinge erledigst, ohne dich überfordert zu fühlen.

Beginne damit, alle deine Räume aufzuräumen, einen nach dem anderen

Wenn deine persönlichen Räume schmutzig und unordentlich sind, kann es schwierig sein, sich zu konzentrieren und etwas zu erledigen. Anstatt beim Anblick von Unordnung und Chaos aufzugeben, solltest du dir vornehmen, einen Raum nach dem anderen aufzuräumen und zu organisieren, damit die Arbeit weniger einschüchternd ist.

Du kannst dir zum Beispiel angewöhnen, an einem Tag dein Auto auszumisten, am nächsten Tag dein Schlafzimmer und am übernächsten Tag deinen Kleiderschrank. Wenn du einen Raum nach dem anderen in Angriff nimmst, fällt dir die Arbeit leichter.

Halte dich an die Regel „drei Minuten oder weniger“

Wenn du vor einer schnellen und einfachen Aufgabe stehst, für die du weniger als drei Minuten brauchst, fordere dich selbst heraus, sie zu erledigen. Wenn du dir diese Gewohnheit angewöhnst, kannst du verhindern, dass sich Aufgaben auftürmen und mit der Zeit eine endlose To-Do-Liste entsteht.

Entwickle eine Routine, um dich bettfertig zu machen, und halte dich daran

Eine gute Routine ist das Rückgrat einer guten Organisation. Entwickle eine Routine, um dich bettfertig zu machen, und halte dich an diese Gewohnheit – sie wird dich auf den Erfolg am nächsten Morgen vorbereiten. So kannst du dein Outfit zusammenstellen, dein Mittagessen vorbereiten, deine Taschen packen und dich auf eine entspannte Schlafenszeit vorbereiten, in der du dich gut vorbereitet fühlst und gut schlafen kannst.

Benutze Timer, um dich zu konzentrieren und auf Kurs zu bleiben, während du an einer Aufgabe arbeitest

Fällt es dir schwer, deine Zeit einzuteilen? Gewöhne dir an, einen Timer zu verwenden, um genau zu messen, wie viel Zeit du mit einer Aufgabe verbringen willst, bevor du dich wieder auf etwas anderes konzentrierst. Du kannst zum Beispiel einen Timer für dreißig Minuten einstellen, um an einem Projekt zu arbeiten, und wenn der Timer abgelaufen ist, weißt du, dass du dich auf etwas anderes konzentrieren kannst, das deine Aufmerksamkeit benötigt.

Leere einmal pro Woche deinen Rucksack, deine Handtasche oder eine andere Tasche

Die Tasche, die du normalerweise jeden Tag bei dir trägst, solltest du regelmäßig ausmisten. Wahrscheinlich wirfst du alles, was du bekommst, in die Tasche und mit der Zeit entsteht ein großes Durcheinander. Zwischen all den Quittungen, Pausenbrotverpackungen und anderen Kleinigkeiten des täglichen Lebens gibt es wichtige Dinge, die du schnell finden und erreichen musst.

Mach es dir zur Gewohnheit, deine Tasche mindestens einmal pro Woche aufzuräumen, damit sie so übersichtlich wie möglich ist.

Setze dir persönliche Deadlines, die etwas früher liegen als deine eigentlichen Deadlines

Gewöhne dir an, Deadlines zu setzen, die etwas kürzer sind als der eigentliche Termin, auf den du hinarbeitest. Wenn du zum Beispiel ein Projekt am Freitag abschließen musst, setze dir eine persönliche Frist für Donnerstag. So stellst du sicher, dass du nicht bis zur letzten Minute arbeitest und dabei in Hektik gerätst. Außerdem hast du so die Möglichkeit, deine Arbeit zu überprüfen und gegebenenfalls zu überarbeiten.

Behandle deine persönliche Zeit als die begrenzte und wertvolle Ressource, die sie ist

Du hast nur 24 Stunden am Tag, also behandle deine Zeit als begrenzte und wertvolle Ressource. Mache es dir zur Gewohnheit, mit deiner persönlichen Zeit sorgfältig umzugehen. Schütze sie, plane sie klug und nutze sie so effizient wie möglich. Wenn du einen Weg findest, deine Zeit sorgfältig zu nutzen, kannst du deinen gesamten Zeitplan organisieren und fokussieren.

Mache dir Notizen

Ein Notizblock und ein Stift sind eine gute Möglichkeit, Ordnung in deinen Zeitplan zu bringen. Betrachte deinen Notizblock als dein persönliches Depot für neue Informationen, zufällige Gedanken und wichtige Dinge, die dir jemand erzählt.

Wenn du etwas hörst oder lernst, schreibe es auf deinen Notizblock, so dass du es später nachschlagen kannst, wenn du Zeit hast, dich darauf zu konzentrieren.

Auf diese Weise vergisst du nichts Wichtiges und bleibst trotzdem auf dem Laufenden.

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