Gewohnheiten

Du brauchst Gewohnheiten und Rituale

Gewohnheiten, wir alle haben sie. Die ersten Gewohnheiten entwickeln wir im Alter von etwa sechs Monaten.

Wenn du im Laufe deines Lebens verschiedene Ereignisse, Situationen und Emotionen erlebst, lernst du „Bewältigungsstrategien“ oder Gewohnheiten, die dir helfen, schwierige Situationen zu überstehen. Genauso wie Gewohnheiten als gut (gesund) oder schlecht (ungesund) angesehen werden können, können auch Bewältigungskompetenzen als gut oder schlecht wahrgenommen werden.

Gelegentlich kann das, was als gesunde Bewältigungsfähigkeit oder Gewohnheit beginnt, zu einer ungesunden Gewohnheit werden. Das kann passieren, wenn die von dir gewählte Lösung in der jeweiligen Situation nicht mehr angemessen ist und/oder wenn sie sich negativ auf dich auswirkt. Vielleicht merkst du das Ausmaß der negativen Auswirkungen gar nicht, weil die Gewohnheit zu einem Teil deines Lebens geworden ist, der auf Autopilot läuft. Freunde und Familie können die Veränderungen jedoch oft deutlicher und genauer.

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